Der Ford Mustang begann seine Karriere 1964 als Pony-Car und hat sich inzwischen zu einem echten Wildpferd entwickelt. Der noch leistungsstärkere Mach 1 beeindruckt durch seinen kraftvollen V8-Sound und eine Höchstgeschwindigkeit von 267 km/h, was ihn zum schnellsten Serien-Mustang auf dem Markt macht.
Der Ford Mustang Mach 1 bietet eine manuelle Schaltung mit Zweischeibenkupplung aus dem Shelby GT350, die für schnellere und sanftere Gangwechsel sowie einen unwiderstehlichen Sound sorgt. Der V8-Motor des Mach 1 hat einen Hubraum von 5 Litern, leistet 460 PS und hat 529 Newtonmeter Drehmoment. Gegenüber dem GT-Modell hat der Mach 1 nur 10 PS mehr Leistung, aber einen Preisaufschlag von 11.500 Euro. Wir zeigen euch die Unterschiede!
Der Ford Mustang Mach 1 ist eine bessere Ausstattungsvariante und bietet einige Teile, die vom Shelby-Gestüt stammen, wie zum Beispiel Ansaugkrümmer, Ölfilteradapter und Motorölkühler. Diese Teile tragen dazu bei, das Auto stabiler und handlicher zu machen. Das serienmäßige adaptive Fahrwerk wurde für den Mach 1 und den europäischen Geschmack speziell abgestimmt. Wenn man auch mal auf der Rennstrecke fahren will, lohnt sich der Aufpreis definitiv. Des Weiteren ist fast alles serienmäßig an Bord, nur einige wenige Optionen wie Recaro-Rennschalen, schwarze Felgen und spezielle Lackfarben stehen zur Wahl. Wer es auffällig mag, kann sich für Twister-Orange entscheiden, wer es lieber schlicht mag, greift zu Iridium-Schwarz.
- Hubraum: 5038 cm³
- Leistung: 338 kW (460 PS) bei 7250/min
- Antrieb: Hinterrad, 6-Gang manuell / 10-Stufen-Automatik
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ford Mustang GT für diejenigen ausreichend ist, die einen Mustang für den täglichen Gebrauch suchen. Der Mach 1 jedoch, der 11.500 Euro teurer ist, bringt die Faszination des V8-Motors im amerikanischen Pony-Car auf ein neues Level und ist somit ein Auto für Fans.